Aktuelles von unseren Briards

Unser Lüttchen ist läufig

Wir freuen uns riesig ... hat sie es dieses Mal doch ganz schön spannend gemacht. Aber da sich unsere älteren Damen läufigkeitstechnisch vorgedrängelt haben, hatte sich Lüttchen brav zurück gehalten und gewartet bis sie an der Reihe ist.
Mehr in den nächsten Tagen ...

Kleine Auszeit

Ja, wir haben es tatsächlich geschafft und haben uns kurzfristig eine kleine Auszeit in der Normandie genommen. Es war herrlich, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und außer langen Strandspaziergängen mit den Hunden, Kochen und Lesen, nichts zu tun.
Dieser Urlaub, war etwas ganz besonderes für uns ... die Hunde zusammen so ausgelassen am Strand rennen zu sehen, war für uns unglaublich schön!!! Vor allem unsere Oma Rübe mit ihren 12,5 Jahren und unsere Khentchaa ... beide hätten wir im Sommer fast verloren, die Prognosen für die Zwei waren niederschmetternd ... sie beide dann so ungebremst lustig und vor allem ausdauernd zu sehen, wer hätte das gedacht ... wir konnten unser Glück kaum fassen! Es zeigt mir wieder einmal, dass es sich lohnt zu kämpfen und nicht nach der ersten Diagnosestellung den Kopf in den Sand zu stecken und aufzugeben .... 2025 wir kommen!

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Was hat sich denn da reingeschmuggelt?

Was kleines Schwarzes sorgt endlich wieder für mehr Farbausgleich in unserem Rudel ... Aniel vom Holunderstrauch, eine Enkeltochter unserer Khentchaa ist vor zwei Wochen bei uns eingezogen!!

Die Nachuntersuchung von Khentchaa hat gezeigt, dass sie auf einem guten Weg ist. Trotzdem möchte ich ihr keinen Wurf mehr zumuten. Wir sind einfach nur glücklich, sie so lustig und fit bei uns zu haben. So gerne hätte ich eine Tochter von ihr aus dem nächsten Wurf behalten ... aber nicht um den Preis, Khentchaas Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich mit dem Gedanken anfreunden konnte, eine Generation zu überspringen, war ich doch erst einmal nur traurig und entäuscht, keine Tochter von Khentchaa haben zu können ... um so mehr freue ich mich jetzt, dass wir diesen Schritt gegangen sind und Gabi & Helmut uns die kleine Aniel anvertraut haben. Wie auf dem Foto gut zu sehen ist, gab es hier keinerlei Probleme bei der Familienzusammenführung. Klein Aniel wurde sofort integriert, dafür liebe ich meine Mädels!

Übrigens sucht noch ein schwarzer Bruder unserer Aniel ein Zuhause, wer Interesse hat, einfach kurz bei uns melden ...

Unser Rudel

Wir haben das schöne Herbstwetter genutzt um endlich ein aktuelles Rudelfoto zu machen ... das war längst überfällig. Mir geht das Herz auf, sie alle sechs so zusammen zu sehen, vor ein paar Wochen hätte ich nicht gedacht, dass wir alle noch einmal so gesund und munter zusammen ablichten können ...

Wir suchen noch eine neue Familie!

Die zwei kleinen Herzensbrecher sind Enkelkinder von unserer Khentchaa. Sie sind bei Familie Lürgen-Schiffer im Zwinger "vom Holunderstrauch" Ende Juli geboren, sind auf eU untersucht, gesund und lustig ... jetzt brauchen sie nur noch ihre passende Familie mit der sie ab Ende September Spaß haben können. Selbstverständlich sind die Zwei bei Auszug geimpft, gechipt und bekommen vom Briardclub ihre Papiere mit auf die Reise.
Wer Interesse an einem der kleinen Rüden hat, meldet sich bitte direkt bei Familie Lürgen-Schiffer Tel. 0171 7084586 oder auch gerne bei uns ...

Der Sturm hat sich gelegt, wir sind wieder auf Kurs!

... aber der Reihe nach ... Anfang Juni wäre Rübe fast auf Grund eines gutartigen Tumors verblutet, die notwendige OP hatte sie erstaunlich gut überstanden, allerdings kämpften wir die darauffolgenden Wochen mit Blutarmut.
Dem nicht genug, erkrankte Khentchaa Anfang Juli schwer, war vier Tage stationär in der Klinik und wurde mit einer niederschmetternden Prognose entlassen ... die Wochen danach waren einfach nur schrecklich. Das reichte aber wohl immer noch nicht ... Rübe, immer noch gesundheitlich angeschlagen, musste auf Grund einer massiven Gebärmuttervereiterung noch einmal operiert werden. Nach dieser OP erholte sie sich nur sehr schwer, wir haben 14 Tage gekämpft und nicht gewusst, ob sie es schafft. Aber Rübe ist halt Rübe ... so wie wir sie seit 12 Jahren kennen, hat sie sich mit einem enormen Willen und positiver Lebensenergie wieder mitten in unser Rudel gekämpft!!! Diese Maus ist unglaublich ... gut, inzwischen geht sie auf unseren großen Gassirunden meist altersentsprechend neben mir, die Frontposition hat sie an ihre Enkeltocher Lüttchen abgetreten. Allerdings weigert sie sich weiterhin standhaft über die Rampe ins Auto einzusteigen, pfff ... das ist ihrer nicht würdig!
Auch Khentchaa hat sich zum Glück weit besser erholt als ursprünglich erwartet, eigentlich merkt man ihr im Alltag nichts an. ABER, die endgültige Gewissheit werden wir erst Ende September bei der großen Nachuntersuchung haben. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich die Spätfolgen in Grenzen halten und wir sie noch, wider der ersten Prognose, lange bei uns haben dürfen.
Ganz langsam sehen wir wieder Licht am Horizont, das war in den letzten Wochen nicht immer so ... oft hätte ich am liebsten den Kopf in den Sand gesteckt, aber, frei nach dem Motto ... aufgeben ist keine Option, blicken wir jetzt wieder zuversichtlich in die Zukunft ... und sind sogar am Pläne schmieden ...